Viel ändert sich in den nächsten Tagen nicht an der Großwetterlage. Wir liegen zwischen einer Hochdruckzone über dem Norden und Nordwesten Europas und tieferem Luftdruck über dem Mittelmeer. In großen Höhen befindet sich zudem ein flaches Tiefdruckgebiet über Mitteleuropa. Somit bleibt das Wetter auch bei uns nicht beständig und tagesperiodische Effekte sowie geografische Gegebenheiten spielen die Hauptrolle beim Wetterablauf. Besonders in den Vormittagsstunden und auch zur Mittagszeit zeigt sich häufig länger die Sonne und die Temperaturen steigen in den Niederungen vielerorts auf frühsommerliche Werte an. Von den Bergen ausgehend entwickeln sich jeweils in der zweiten Tageshälfte ein paar dickere Quellwolken und lokal begrenzte Regenschauer oder Gewitter kann man weiterhin nicht ausschließen.